Ein anderes Sehen und Fühlen: Schamanismus

Indigene Kulturen und Schamanismus haben mich seit je her interessiert. 2006 besuchte ich einen internationalen Schamanen Kongress am Mondsee in Österreich. 45 Schamanen aus aller Welt hielten dort ihre Workshops ab und gaben Einblicke in ihre Arbeit.

Ein sehr spannendes Feld. Und für mich die Fragen: Was macht den Schamanismus aus? Welche Zeremonien gibt es? Was wirkt wie und wann?

Um diese Dinge auch nur im Ansatz verstehen zu können, muss man sie selbst einmal erlebt haben – so sehe ich es jedenfalls. Und ich wollte mehr wissen, wollte lernen. Allerdings nur bei einem indigenen Schamanen. Und diese Chance bekam ich.

Eine Woche später ging es los. Sechs Jahre lang lernte ich von Angaangak Angakorsuaq, dem Schamanen, Ältesten und traditionellen Heiler aus Grönland. Eine spannende, lehrreiche und bereichernde Zeit, während der ich viele andere Schamanen aus aller Welt kennenlernen durfte und zwei Bücher darüber geschrieben habe.

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